Morgens um 9 Uhr fahre ich meinen Laptop hoch, richte meinen Arbeitsplatz ein und checke meine Mails. Nach dem Daily um 9:15 Uhr gibt es erst einmal Frühstück und überlege, wie ich mir meinen heutigen Tag gestalten werde. Ich gehe meine Notizen vom Vortag durch und checke im Kalender, ob etwas ansteht. Danach setze ich mich an die ersten kleinen Tickets bis zur Mittagspause. Nach einem ausgiebigen Mittagsessen und einem kleinen Spaziergang setze ich mich wieder an den Schreibtisch und arbeite bis zum Feierabend größere Tickets konzentriert ab. Falls mir während dem Bearbeiten ein Bug auffällt, schreibe ich mir das für das nächste Freitags-Weekly auf. Nach der Arbeit bewege ich mich noch mal gerne und mache mich auf den Weg ins Fitnessstudio.

Mein Tag startet mit dem Heißgetränk meiner Wahl: ein frisch aufgebrühter Kaffee und dem 15-minütigen Daily. Nachdem alle Fragen geklärt sind, bearbeite ich kleinere Tickets, die vor der Mittagspause locker erledigt sind. Pünktlich zur Mittagspause werden im Büro die tiefsinnigen Fragen gestellt: Geht es zum Döner essen um die Ecke oder gibt es heute doch einen Salat? Gestärkt nach der Mittagspause geht es wieder an die Arbeit. Mir wurden zwei Tickets zum Schätzen des Aufwandes zugeteilt? -Kein Problem ist schnell erledigt! Im Anschluss stürze ich mich auf die großen Tickets und arbeite sie konzentriert durch. Nach dem Feierabend lasse ich den Tag mit ein paar Kolleg:innen im Büro ausklingen.

Mein Arbeitstag beginnt ganz bequem von zu Hause, indem ich am 15-minütigen Daily bequem über mein Handy teilnehme und bespreche, was am Tag ansteht. Da ich nur 25 Stunden in der Woche arbeite, kann ich mir meine Arbeitszeit ganz nach meinen Bedürfnissen einteilen. So hab ich die Möglichkeit, auch mal Mittags anzufangen und vorher mein Privatleben zu organisieren. Dennoch bin ich asynchron für mein Team da, falls Fragen auftauchen sollten. Mit einem großen Kaffee gewappnet setze ich mich schließlich an den Schreibtisch und prüfe nochmals, was sich seit dem Daily alles getan hat und beginne mit der Bearbeitung meiner Tickets. Konzentrieren tue ich mich letztendlich allerdings auf nur ein Thema pro Tag. Im Weekly bringe ich die Themen auf, über die ich in der Woche gestolpert bin und gemeinsam suchen wir als Team dann nach Lösungen.

Mein Tag fängt damit an, dass ich erst einmal zur Kaffeemaschine gehe und danach erst meine Mails checke. Nach den Mails checken und der täglichen Besprechung der Aufgaben im gemeinsamen Daily geht schon direkt der Tag für mich los! Ich unterstütze meine Kolleg:innen bei kleinen Tasks oder in Projekten, egal ob Frontend, Backend oder ganz was anderes. Falls ich mal nicht weiter komme, kann ich jederzeit jemanden fragen. Meine Arbeitszeiten kann ich ganz nach meinen Vorlesungen planen und hab so die Möglichkeit, neben der Uni auch praktische Erfahrungen zu sammeln.